Kategorie: Klematis

Klematis

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Woher stammt die Waldrebe?

Diese wunderschönen Kletterpflanzen stammen ursprünglich aus China, wachsen aber auch auf der Nord- und Südhalbkugel. Sie passen sich verschiedenen Klimazonen gut an. Deshalb sieht man sie oft an Flüssen, aber auch in Steingärten oder in den Bergen. Diese blühenden Stauden symbolisieren Schönheit. Daher sind diese blühenden Kletterpflanzen ein Muss für Ihren Garten, Ihr Beet oder Ihre Terrasse.

Was ist der beste Standort und wie pflanzt man die Pflanze am besten?

Clematis bevorzugen einen sonnigen Standort im Garten oder Beet. Ihre Wurzeln gedeihen am besten im Halbschatten oder Schatten. Daher pflanzt man sie am besten in Torfmoos an einem halbschattigen Platz. Diese Kletterpflanzen wachsen von Natur aus zum Licht hin. Der Boden sollte gut durchlässig, aber leicht feucht sein. Clematis vertragen keine Trockenheit.

Die beste Pflanzzeit ist das Frühjahr. Die Clematis benötigt ein großes Pflanzloch, das mindestens doppelt so groß ist wie die Pflanze selbst. Sie können den Boden mit Dünger oder Blumenerde anreichern. Clematis bevorzugt eine Pflanztiefe von 10–15 cm. Je nach Sorte blühen die meisten Kletterpflanzen zwischen April und September. Einige blühen sogar noch länger. So können Sie sich noch länger an ihnen erfreuen!

Welche Clematis-Arten sind winterhart?

Manche Clematis-Arten sind winterhart. Wer sich nicht nur im Frühling und Sommer an grünen Beeten oder Zäunen erfreuen möchte, sollte die richtige Sorte wählen. Nicht alle Clematis bleiben im Winter grün. Generell kann man davon ausgehen, dass Sorten mit zarten Blütenfarben immergrün bleiben, wie beispielsweise Lunar Lass, die weißblühende Clematis armandii und Little White Charm.

Sollte man diese Kletterpflanzen beschneiden und wenn ja, wann?

Möchten Sie mehrere Kletterpflanzen an Ihrem Zaun anpflanzen? Achten Sie auf ausreichend Abstand. Sie können nicht nur hoch, sondern auch breit wachsen. Daher ist ein regelmäßiger Rückschnitt wichtig, wenn Sie diese robusten Kletterpflanzen gesund und in Form halten möchten.

Der richtige Zeitpunkt zum Schneiden hängt von der Sorte ab. Frühlingsblüher können direkt nach der Blüte geschnitten werden. Sommerblüher sollten im Frühjahr geschnitten werden. Neu gepflanzte Pflanzen sollten im Frühjahr zurückgeschnitten werden, um die Blüte anzuregen.

Wie schnell wachsen diese blühenden Kletterpflanzen?

Clematis zählen zu den schönsten Kletterpflanzen für Garten und Beet. Sie verschönern Zäune und Mauern im Handumdrehen. Ein weiterer Vorteil: Sie wachsen oder klettern recht schnell. Die meisten Sorten, wie beispielsweise die Clematis armandii oder die Vitalba , erreichen eine jährliche Höhe von bis zu 1,5 Metern.

Ihr schnelles Wachstum ist ein willkommener Vorteil, wenn man sie als grüne Trennwand im Garten oder als Bodendecker in einem Beet verwenden möchte. Es gibt auch langsamer wachsende Sorten. Diese werden Zwergsorten genannt und wachsen etwa 40 cm pro Jahr.

Ist diese Gartenpflanze für Menschen und Tiere giftig?

Ja, diese Kletterpflanzen sind giftig für Haustiere und Menschen. Der Saft aus Blättern und Stängeln reizt die Haut und enthält den giftigen Stoff Protoanemonin. Daher ist es wichtig, den Saft von den Schleimhäuten fernzuhalten.

Es ist ratsam, beim Schneiden, Umtopfen oder der Pflege der Kletterpflanze Handschuhe zu tragen. Tiere meiden Kletterpflanzen instinktiv. Diese Kletterpflanze hat einen sehr intensiven Geschmack, weshalb Katzen und Hunde sie oft meiden. Vergiftungen durch Clematis sind bei Haustieren daher selten.